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Fahrradinfrastruktur

 

In einer zunehmend urbanisierten Welt, in der Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein steigen, gewinnt die Fahrradinfrastruktur an zentraler Bedeutung. Gut ausgebaute Radwege fördern nicht nur die Sicherheit und Attraktivität des Radfahrens, sondern tragen auch erheblich zur Reduktion von Verkehrsstaus und Umweltbelastungen bei.

Aktuelle Erfordernisse

  1. Sicherheitsverbesserungen: Breitere und klar markierte Radwege sind unerlässlich, um Unfälle zu vermeiden und das Sicherheitsgefühl der Radfahrer zu erhöhen. Kreuzungen sollten speziell gestaltet werden, um Konflikte zwischen Radfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern zu minimieren.

  2. Integrierte Netzwerke: Ein zusammenhängendes Netz von Radwegen, das sowohl städtische als auch ländliche Gebiete abdeckt, erleichtert den Zugang und macht das Radfahren zu einer praktischen Alternative zum Auto.

  3. Abstellmöglichkeiten: Sichere und zahlreich vorhandene Abstellmöglichkeiten in der Nähe von Wohngebieten, Arbeitsplätzen und öffentlichen Einrichtungen sind entscheidend, um die Nutzung von Fahrrädern zu fördern.

  4. Wartung und Instandhaltung: Regelmäßige Wartung der Radwege und -infrastruktur stellt sicher, dass diese jederzeit sicher und benutzbar sind. Dies umfasst die Reparatur von Schlaglöchern und die Entfernung von Hindernissen.

     

Wichtigkeit der Fahrradinfrastruktur

Die Förderung des Radfahrens durch eine gut entwickelte Infrastruktur hat weitreichende positive Auswirkungen:

  • Umweltschutz: Weniger Autos auf den Straßen bedeuten geringere CO2-Emissionen und eine verbesserte Luftqualität.

  • Gesundheit: Radfahren fördert die körperliche Fitness und kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie anderen Gesundheitsproblemen reduzieren.

  • Verkehrsentlastung: Eine Zunahme des Radverkehrs verringert Staus und reduziert die Belastung der Straßeninfrastruktur.

  • Lebensqualität: Weniger Lärm und eine höhere Lebensqualität in urbanen Räumen sind das Resultat einer verkehrsberuhigten Umgebung.

     

Unterstützung durch die OstAllianz

Die OstAllianz unterstützt aktiv die Verbesserung der Fahrradinfrastruktur in der Region. Mitglieder der OstAllianz können kostenfrei Planungsinstrumente und Stadtmobiliar für die Verbesserung der Radinfrastruktur anmieten. Dies erleichtert Kommunen und Organisationen die Umsetzung von Projekten zur Förderung des Radverkehrs erheblich. Zudem setzt sich die OstAllianz für die Vernetzung der Akteure in der Region ein, um den Austausch von Wissen und Ressourcen zu fördern und gemeinsam effektive Lösungen zu entwickeln.

Eine zukunftsorientierte und nachhaltige Stadt- und Regionalplanung muss daher die Entwicklung und den Ausbau der Fahrradinfrastruktur als eine zentrale Säule betrachten. Investitionen in diesen Bereich sind Investitionen in eine gesündere, sicherere und umweltfreundlichere Zukunft.

 


 

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Unserer Fahhradflunder

 

Diese Plattform hat die Größe eines regulären Parkplatzes und dient dazu, den Bedarf an Fahrradstellplätzen zu ermitteln, bevor größere Investitionen getätigt werden. Ziel ist es, die Fahrradinfrastruktur gezielt zu verbessern, um Ressourcen effizienter einzusetzen.

 

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TUBES- Fahrradzähler

Mitglieder der Ostallianz profitieren von kostenfreier Miete der TUBES-Zähler von Eco Counter für temporäre Radfahrerzählungen. Ideal für Städte und Gemeinden, bietet das System einfache Installation, präzise Daten und 10 Jahre Batteriebetrieb.

 

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