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TagderMob24 

 

  Rückblick  

Am 30. September 2024 fand der Tag der Mobilität 2024 auf der Landesgartenschau in Kirchheim b. München statt. Die Veranstaltung verwandelte das Gelände in einen lebhaften Treffpunkt für Mobilitätsbegeisterte, Expertinnen und Experten sowie Entscheidungsträger. Mit rund 200 Teilnehmenden bot der Tag spannende Diskussionen, innovative Technologien und wertvolle Einblicke in die Zukunft unserer Fortbewegung.

Die OstAllianz, als treibende Kraft hinter diesem Event, setzte sich das Ziel, die Mobilitätswende aktiv voranzutreiben und eine Plattform für den Austausch von Ideen und Lösungen zu schaffen. Durch interaktive Panels, inspirierende Vorträge und die Möglichkeit zur Vernetzung wurden die Herausforderungen und Chancen der Mobilität in unserer Region intensiv beleuchtet.

Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Themen, Diskussionen und Eindrücke der Veranstaltung.

 

 

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Der Tag der Mobilität am 30. September 2024, organisiert von der OstAllianz, war ein voller Erfolg mit rund 200 Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und der Zivilgesellschaft. Die Veranstaltung bot eine vielseitige Plattform für den Austausch innovativer Ideen und die Diskussion über die zukünftige Mobilitätswende in unserer Region. Trotz kühler Witterung und einigen krankheitsbedingten Ausfällen war die Stimmung vor Ort hervorragend, und die rege Beteiligung zeigte das große Interesse am Thema Mobilität.

 

Von spannenden Podiumsdiskussionen, die sich auf rechtliche, politische und regionale Aspekte konzentrierten, bis hin zur Präsentation zukunftsweisender Technologien wie autonomes Fahren und nachhaltige Parksysteme – die Veranstaltung bot zahlreiche Höhepunkte und wichtige Impulse für die Mobilität der Zukunft. Besonders im Fokus stand die Frage, wie interkommunale Zusammenarbeit gestärkt und bürokratische Hürden abgebaut werden können, um konkrete Lösungen für unsere Region effizient umzusetzen.

 

Die Landesgartenschau in Kirchheim bildete dabei den idealen Rahmen für die Veranstaltung, die das wachsende Netzwerk der OstAllianz und die Mobilitätswende als zentrale Themen ins Rampenlicht rückte.

 

 


 

 

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Umsetzungsbereitschaft
Die Diskussionen verdeutlichten, dass die Verkehrswende konkrete und umsetzungsbereite Strukturen erfordert. Es ist unerlässlich, von theoretischen Konzepten zu praktischen Taten überzugehen. Praktische Maßnahmen müssen im Vordergrund stehen, um die Mobilitätswende erfolgreich zu gestalten. Die Teilnehmenden waren sich einig, dass die Verantwortung für die Umsetzung bei allen Akteuren liegt.

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Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Der Austausch hob hervor, dass die Mobilitätswende interdisziplinäre Kooperationen zwischen Kommunen, Verwaltungen, Wissenschaft und Wirtschaft notwendig macht. Diese Zusammenarbeit sollte über die eigenen Kompetenz- und Wirkungskreise hinausgehen, um verschiedene Perspektiven und Ansätze zu integrieren. Es wurde betont, dass eine ganzheitliche Herangehensweise an die Mobilitätsplanung entscheidend ist, um die Komplexität der Herausforderungen zu bewältigen.

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Bürgerbeteiligung
Die immense Bedeutung der Bürgerbeteiligung wurde hervorgehoben, um Änderungen im Straßenraum und bei Verkehrskonzepten rechtssicher zu gestalten. Eine aktive Einbindung der Bürger in den Planungsprozess fördert nicht nur die Akzeptanz, sondern sorgt auch dafür, dass die Maßnahmen den tatsächlichen Bedürfnissen der Bevölkerung entsprechen. Die Teilnehmenden ermutigten dazu, regelmäßige Formate für den Dialog mit den Bürgern zu schaffen.

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Bürokratieabbau als Innovationsmotor
Die Panelisten betonten, dass ein effektiver Bürokratieabbau nicht nur notwendig ist, um bestehende Projekte voranzubringen, sondern auch als Innovationsmotor fungieren kann. Durch die Reduzierung bürokratischer Hürden können neue Ideen und Technologien schneller getestet und implementiert werden, was zu einer dynamischeren Entwicklung im Mobilitätssektor führt.

 


Vielen Dank für die Unterstützung!

 

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Technologischer Fortschritt
Herausforderungen und Hemmnisse die innovativen Schlüsseltechnologien im Wege stehen: 

  • Regulatorische Unsicherheiten: Der rechtliche Rahmen für den Einsatz autonomer Fahrzeuge ist oft unklar oder nicht ausreichend ausgearbeitet. Es besteht Bedarf an klaren Vorschriften und Standards.

  • Technologische Reife: Trotz erheblicher Fortschritte in der Sensorik und KI-Technologie gibt es noch Herausforderungen bei der zuverlässigen Erkennung und Reaktion auf komplexe Verkehrssituationen, insbesondere unter variablen Bedingungen.

  • Öffentliche Akzeptanz: Viele Menschen stehen autonomen Fahrzeugen skeptisch gegenüber, was eine Aufklärung über die Vorteile und Sicherheitsmaßnahmen notwendig macht.

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Wachsendes Netzwerk
Die Veranstaltung förderte die Bildung eines dynamischen Netzwerks, das stetig wächst und zunehmend umsetzungsfähiger wird. Zu den Beteiligten gehören die OstAllianz, Kommunen der Region, Vertreter aus Politik und Verwaltung, Wissenschaftler, Experten und innovative Start-ups. Dieses Netzwerk wird eine zentrale Rolle bei der Umsetzung von Mobilitätsprojekten spielen und den Austausch von Best Practices fördern.

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Verbindung zu Start-ups
Die Zusammenarbeit mit innovativen Start-ups kann neue Lösungen für die Mobilitätswende hervorbringen. Es wurde angeregt, dass bestehende Partnerschaften mit Start-ups weiter ausgebaut werden sollten, um frische Ideen und Technologien in die Mobilitätsplanung zu integrieren.

 

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Förderung interkommunaler Initiativen
Synergieeffekte und stärkere Bürgerbeteiligung in regionalen interkommunalen Initiativen sind wichtig für kosteneffiziente Lösungen. Der Austausch und die Kooperation zwischen den verschiedenen Kommunen können dazu beitragen, die Mobilitätswende effektiver zu gestalten und Ressourcen optimal zu nutzen.

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„Die Zukunft der Mobilität wird landesweit gestaltet, mit unterschiedlichen Lösungen für Stadt und Land, die aber immer vernetzt gedacht werden müssen. Initiativen wie die Münchner OstAllianz sind dabei in der Region entscheidend, um die Mobilitätswende voranzubringen, den Wirtschaftsstandort zu stärken, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und gerechten Zugang für alle zu sichern.“

 

Oliver May-Beckmann 

MCube München, Geschäftsführer

 

 

 


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Die Veranstaltung begann mit einer Eröffnungsansprache von Roland Frick, Bürgermeister von Pliening, Frick betonte gleich anfangs die Notwendigkeit, von Diskussionen zu konkreten Umsetzungen überzugehen, um die Mobilitätswende voranzutreiben.

 

Der Tag war in drei Panels unterteilt, die jeweils verschiedene Aspekte der Mobilitätswende beleuchteten. Im ersten Panel, moderiert von Oliver May-Beckmann, wurde der rechtliche und politische Rahmen der Mobilitätswende thematisiert. Kerstin von Staa hielt einen aufschlussreichen Vortrag über die Herausforderungen und Chancen, die sich aus den aktuellen Gesetzgebungen ergeben. Christoph Göbel, der Landrat des Landkreises München, sowie Dr. Markus Büchler, Mitglied des Bayerischen Landtags, beteiligten sich ebenfalls an der Diskussion und brachten wertvolle Perspektiven zur Rolle der Politik in der Mobilitätswende ein.

 

Im zweiten Panel ging es um neue Mobilitätsansätze, moderiert von Dr. Sonja Rube. Jonathan Behm eröffnete mit einer Keynote, gefolgt von Lightning Talks, die verschiedene Projekte und Initiativen vorstellten, die bereits in der Region umgesetzt werden. Diese Präsentationen zeigten, wie interkommunale Zusammenarbeit und innovative Ansätze zur Förderung nachhaltiger Mobilität beitragen können.

 

Das dritte Panel widmete sich den technischen Innovationen und den Herausforderungen des autonomen Fahrens. Hier wurden wegweisende Konzepte präsentiert, die die Zukunft der Mobilität prägen könnten. Die Diskussion verdeutlichte, wie wichtig es ist, Technologien und Nutzerbedürfnisse in Einklang zu bringen.

Insgesamt bot der „Tag der Mobilität“ eine Plattform für den Austausch von Ideen und Best Practices, die für die Zukunft der Mobilität in der Region von entscheidender Bedeutung sind. Die Veranstaltung zog rund 150 Teilnehmer an und schuf ein starkes Netzwerk von Entscheidungsträgern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, das als Katalysator für die Mobilitätswende in der Region fungieren wird.

 

 

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Politische Weichenstellungen für 
die Mobilitätswende

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regionales Engagement als Hebel für die Mobilitätswende

Technische Innovationen als Hebel für die Mobilitätswende. Ein Einblick in den Stand der 
Technik.

 

 

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Das Panel „Politische Weichenstellungen für die Mobilitätswende“ beim Tag der Mobilität war ein voller Erfolg. Trotz der kurzfristigen Absagen von Georg Dunkel und Ingo Wortmann sprang Roland Frick, Bürgermeister von Pliening und Vorstandsmitglied der OstAllianz, als Panelist ein und brachte wertvolle Impulse in die Diskussion.

 

Kerstin von Staa, Partnerin bei GSK Stockmann, eröffnete als Keynote Speakerin und betonte die wichtige Rolle der Rechtssicherheit bei der Umsetzung von Mobilitätsmaßnahmen. Ohne klare gesetzliche Rahmenbedingungen, so von Staa, ist die Mobilitätswende nicht nachhaltig zu gestalten. Sie hob außerdem die Notwendigkeit der Bürgerbeteiligung hervor, um gesellschaftliche Akzeptanz zu sichern.

 

Key-Facts der Diskussion:

  1. Bürgerbeteiligung: Die Panelisten waren sich einig, dass die Einbindung der Bürger für eine erfolgreiche Mobilitätswende unerlässlich ist. Maßnahmen können nur dann langfristig Erfolg haben, wenn sie auf breiter Zustimmung beruhen.

  2. Politische Mehrheiten: Dr. Markus Büchler, Abgeordneter im Bayerischen Landtag, betonte, dass die Mobilitätswende nur durch stabile politische Mehrheiten vorangetrieben werden kann. Hier sind entschlossene und koordinierte Entscheidungen auf allen politischen Ebenen nötig.

  3. Bürokratieabbau: Ein zentraler Punkt war der Bürokratieabbau, den Christoph Göbel, Landrat des Landkreises München, besonders hervorhob. Er betonte, dass langwierige Genehmigungsprozesse und übermäßige bürokratische Hürden innovative Mobilitätsprojekte stark verlangsamen. Der Abbau von Bürokratie ist entscheidend, um schneller und effizienter handeln zu können.

     

Oliver May-Beckmann, Leiter des MCube Clusters, übernahm die Moderation und führte die Panelisten durch eine lebendige und praxisorientierte Diskussion.

 

Die Diskussionsrunde zeigte deutlich, dass die Mobilitätswende nur durch die Zusammenarbeit von Politik, Bürgern und Wirtschaft erreicht werden kann. Der Abbau bürokratischer Hürden und die Sicherung politischer Mehrheiten sind dabei Schlüsselthemen.

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Im Panel „Regionales Engagement als Motor für die Mobilitätswende“ unter der Moderation von Dr. Sonja Rube (USP Projekte GmbH) erhielten die Teilnehmer wertvolle Einblicke in die aktuellen Initiativen und Handlungsempfehlungen bzw. Best Practce für die regionale Mobilitätswende.

 

Jonathan Behm, Geschäftsführer von Neue Mobilität Paderborn e.V., eröffnete das Panel mit einer inspirierenden Keynote unter dem Titel „Blick über den Tellerrand. Initiative Neue Mobilität Paderborn“. Dabei zeigte er auf, wie interdisziplinäre Zusammenarbeit und innovative Ansätze in Paderborn aber vieleicht auch in München Ost angewandt werden können.

 

Es folgten prägnante Blitzvorträge, in denen wichtige regionale Akteure ihre Projekte und Visionen zur Mobilitätswende präsentierten:

  • NordAllianz Metropolregion München Nord

  • Regionalmanagement München Südwest e.V.

  • landmobile e.V.

  • IBA Metropolregion München

  • Digital Hub Mobility

  • LH München/ Abt. Regionales des Planungsreferats

Besonders wertvoll für die OstAllianz waren die klaren Handlungsempfehlungen, die aus den Vorträgen hervorgingen. Diese zielten darauf ab, den Informationsfluss zwischen den Mitgliedskommunen weiter zu stärken und gemeinsame Mobilitätsprojekte effizienter zu gestalten. Die Teilnehmer waren sich einig, dass die interkommunale Zusammenarbeit ein zentraler Treiber für die erfolgreiche Umsetzung der Mobilitätswende ist.

Abgerundet wurde das Panel durch eine kurze Podiumsdiskussion mit Fragen aus dem Publikum, in der weitere konkrete Vorschläge zur Stärkung der regionalen Mobilität erarbeitet wurden.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die wertvollen Impulse und freuen uns darauf, diese in die zukünftigen Projekte der OstAllianz einfließen zu lassen.

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Im dritten und letzten Panel des Tages „Technische Innovationen als Hebel für die Mobilitätswende“ zeigte sich deutlich, dass die Technologie große Schritte nach vorne macht – es kommt jetzt darauf an, diese mit den richtigen Akteuren in die Umsetzung zu bringen.

 

Unter der Moderation von Nicolai Harnisch (Bayern Innovativ) und einer inspirierenden Keynote von Markus Iofcea ging es in der anschließenden Diskussion um die zentrale Frage: Wie schaffen wir es, die Technologien, die perspektivisch verfügbar sein werden, effektiv einzusetzen?

 

Marcus Zwick (INYO Mobility), Ingo Bruse (Imagry), David Gordon (Mobilitätsreferat München) und Prof. Dr. Alexander Baur (TH Ingolstadt) zeigten auf, dass der Umsetzungswille vorhanden ist – doch es braucht einen engagierten und kompetenten Kreis von Experten, der die Mobilitätswende aktiv vorantreibt. Dabei wurde klar, dass die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Kommunen und Wissenschaft entscheidend ist, um die Herausforderungen der Umsetzung zu meistern.

 

Trotz unterschiedlicher Perspektiven – die Wirtschaft treibt Innovationen voran, während Kommunen vor der Aufgabe stehen, diese in ihre Infrastrukturen zu integrieren – war man sich einig: Die Mobilitätswende wird nur gelingen, wenn alle Akteure gemeinsam handeln. Das Potenzial ist da, die Vision steht – jetzt geht es darum, diese Realität werden zu lassen.

 

In der OstAllianz Lounge wurden diese Gespräche fortgesetzt, wo neue Kontakte geknüpft und erste Schritte in Richtung Zusammenarbeit besprochen wurden.

 

 


 

 

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 Das Testfeld neue Mobilität bot den Teilnehmern die Möglichkeit, wegweisende Mobilitätsinnovationen aus erster Hand zu erleben. Zu den Ausstellern gehörten:

  • INYO Mobility mit ihrem autonomen Leichtbaufahrzeug, dem "INYO Cab"

  • VePa Parking, das innovative Ladepark-Systeme präsentierte

  • Innovation & Mobility Lab der Technischen Hochschule Ingolstadt, das von Prof. Dr. Alexander Baur vorgestellt wurde

     

Diese Aussteller zeigten, wie neue Technologien den Mobilitätssektor transformieren und gleichzeitig zur Lösung von Herausforderungen in der Region beitragen können.

 


 

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GIFOstallianzVielen Dank an alle Beteiligte!

 

Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, die den Tag der Mobilität am 30. September 2024 zu einem vollen Erfolg gemacht haben! Dank eurer tatkräftigen Unterstützung und dem Engagement jedes Einzelnen konnten wir spannende Einblicke in die Zukunft der Mobilität bieten und wertvolle Netzwerke knüpfen.

Ein besonderer Dank geht an das Catering-Team von Food-Creation, das uns den ganzen Tag über mit köstlichen Speisen und Getränken versorgt hat, sowie an das Technik-Team von Team for Event, das durch perfekte Organisation und Technik einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung ermöglicht hat.

Ein großes Dankeschön auch an Raumwunder Rocks für die Bereitstellung der Lounge – ein wunderbarer Ort zum Netzwerken und Entspannen inmitten der Veranstaltung.

 

Wir hoffen, euch alle im nächsten Jahr wieder begrüßen zu dürfen, um gemeinsam weiter an der Mobilitätswende zu arbeiten!

 

  

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